Liebe Neugierige, Interessierte und vielleicht Kunden,

Mein Ziel ist es für Sie etwas Individuelles, wenn sie wollen aus Speckstein oder Alabaster, zu schaffen. Es könnte ein Motiv sein, welches speziell seinen zukünftigen Besitzer auszeichnet, sein Lebensmotto darstellt, bzw. sich auf seinen Beruf oder seine Hobbys bezieht. Es könnte auch eine Skulptur oder ein Gebilde sein, welche(s) schon lange in ihren Gedanken existiert, aber nirgendwo zu finden ist.

Heutzutage misst man Erfolg und Wohlstand an Dingen, wie:
Häusern, Autos, Schmuck, Markenware und anderem Materiellen. Es sind aber alles Dinge, die jeder mit dem nötigen "Kleingeld" genauso haben könnte. Anders sieht es da schon bei einmaligen Kunstwerken der grossen Meister aus. Diese haben jedoch den Nachteil, das sie bereits fertig sind und man sich selten mit Form oder Inhalt der Darstellung identifizieren kann. Kurz, man muss immer nehmen was andere erdacht, und fertig gestellt haben! 

Ich biete Ihnen an, Ihre schöpferischen Ideen und Wünsche durch meine Arbeit umzusetzen, so das Sie ein Objekt besitzen, das einmalig ist und Sie sich mit ihm, auch in Form und Aussage der Darstellung, identifizieren können.

Es ist Ihr UNIKAT.

Nun einige Worte zu Material und Arbeitsweise:

SPECKSTEIN, auch ja, das ist doch dieser weiche, leicht zu bearbeitende Stein, den Anfänger und Patienten zu Therapiezecken benutzen und Bildhauer nur müde lächelnd abwinken lässt.

Genau, sage ich und denke, das Geheimnis dieses wundervollen Naturproduktes liegt ja auch nicht an der Oberfläche, auf der es sich leicht herumkratzen lässt, sondern in dessen Innern, das Dieser dann nur unter Beachtung seiner ganz speziellen Eigenschaften Preis gibt.

Diese ändern sich, genau wie seine Farben, ständig. Innerhalb eines Steines variieren Konsistenz und Härte, Geschmeidigkeit und Spröde, so das der Stein von Anfang bis zum Ende seiner Bearbeitung immer spannend bleibt und den Bearbeiter zwingt, durch Risse, Einschlüsse und Aufhärtungen, sein Urspungskonzept immer wieder neu zu überdenken.

Hat er schließlich die Form freigegeben, ist er wohl temperiert und verleitet dazu ihn immer wieder mit Augen und Händen zu betrachten.

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